FAQ - Oft gestellte Fragen

Was ist eigentlich ein Kolloid?
Unter den Begriff  "Kolloid" fallen - bei genauer Betrachtung - alle flüssigen Substanzen, welche aus mindestens 2 Stoffen bestehen. Hierunter fallen auch sämtliche Getränke, wie z. B. Cola, Mineralwässer, Milch, Fruchsäfte, Duschgel, Öle, Majonaise, Blut - eben alles, was aus 2 oder mehr Stoffen besteht und deshalb natürlich auch unsere Kolloide, welche ja genau aus 2 hochreinen Substanzen bestehen: Sterilwasser und das jeweilige, ultrareine Edel- oder Halbmetall.
Zu den Edelmetallen wird Gold, Platin und Silber gezählt. Nur in chemischer Hinsicht wird Kupfer als Edelmetall bewertet, zählt aber - trotz der bei uns verwendeten, hochreinen Qualität, per Definition - zu den "unedlen" Metallen. Vielfach wurden wir danach gefragt, aus wieviel Kolloid- und wieviel Ionenanteil unsere Kolloide bestehen.
Zunächst ist deshalb wichtig, die Partikel nicht als Kolloide zu bezeichnen, weil das fertige Produkt insgesamt ein Kolloid ist. Zugegebenermaßen findet man im Internet irreführende Definitionen. Die Antwort ist deshalb, dass es sich um ein 100%iges Kolloid handelt. Der Ionenanteil ist durch die besonders feine Partikelgröße überaus hoch.
Sie merken schon, dass die Bezeichnung "Kolloid" allumfassend ist, weswegen wir in der Artikelbezeichnung unserer Produkte auf diesen Begriff verzichtet haben.
Es ist völlig klar, dass es sich hierbei natürlich ebenfalls um Kolloide handelt. Der Begriff "Kolloid" wird fälschlicherweise mit Produkten verbunden, welche möglicherweise einer - Heilung, Linderung, Hilfe und der Gesundheit - zuträglich sein könnten. Überlegen Sie nochmal, ob dies auf alle oben beispielhaft aufgeführten Produkte grundsätzlich zutreffend ist.
Zu der Frage des Ionen-Anteils: Je kleiner die Partikel sind, desto mehr Ionen können sich (durch die größere Fläche) auch abscheiden. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen haben sich bislang mit der Wirkung von Ionen beschäftigt. Uns ist keine einzige Untersuchung bekannt, in der die Wirkung von Partikeln bewertet werden konnte bzw. bewertet wurde. Aber: Desto feiner die Partikel sind, desto mehr Ionen können sich (bei angenommen gleich großer, eingbrachter Metallmenge) bilden.

Warum hat Ihr kolloidales Gold keine intensive Rotfärbung oder Rosafärbung?
Aufgrund der Verwendung reinster Materialen, Sterilwasser (in Pharmaqualität), höchste Feingoldqualität und ausgereifter Generatoren werden kleinste Nanopartikel erzeugt.
Eine rote Färbung ist erst ab einer Partikelgröße von 5 nm möglich bis ca. 75nm Partikelgröße. Bei uns bewegt sich die Partikelgröße zwischen 1 und 3 nm (Nanometer).

Hierdurch ergibt sich eine größere Partikelanzahl und dadurch auch eine größere Ionisierungsfläche bei gleichem ppm-Gehalt (=mg/L).
Da wir mit dem schonenden Elektrolyseverfahren arbeiten, kommt es nicht zur Abscheidung größerer Nanopartikel, welche dann eine sichtbare Färbung verursachen.
Kleinere Partikel stehen für eine höhere Wirksamkeit. Eine Rotfärbung ist deshalb kein Qualitätsmerkmal, sondern ein Hinweis auf eine Partikelgröße zwischen 5 und 75 nm.

Stellen Sie das Sterilwasser selbst her?
Nein! Man würde eine Destillationsanlage vom Wert eines Einfamilienhauses benötigen, um eine vergleichbare Qualität - wie die eines renommierten Pharmaunternehmens - selbst herstellen zu können.
Oder anders ausgedrückt: Einfache Destillationsanlagen arbeiten meist mit Edelstahl. Da Edelstahl jedoch bis zu 15 % Nickel enthält, ist die Gefahr der Verunreinigung mit unerwünschten Stoffen zu hoch. Das Wasser hätte u. U. schon einen "Gelbstich" bevor die Herstellung des Kolloids angefangen hat. Außerdem gäbe es - ähnlich wie bei destilliertem oder doppelt destilliertem Wasser - Probleme mit der Sterilität.

Das von uns verwendete Sterilwasser wird von einem renommierten, deutschen Pharmaunternehmen hergestellt und ist z. B. auch für die Herstellung von Infusionslösungen geeignet. Es ist frei von jeglichen Verunreingungen und findet in der medizinischen Praxis tagtäglich Anwendung.

Was meinen Sie mit "echte ppm"?
Damit meinen wir, dass auf der Flasche nicht der ppm-Wert angegeben wird (also Milligramm) welcher für die Produktion verbraucht wird, sondern der Wert, welcher sich in dem Kolloid befindet, welches Sie von uns bekommen.
Zur Erklärung: Bei der Herstellung ergeben sich Verluste, deren Gewicht wir kennen. Deshalb schlagen wir diese Verluste der Herstellungszeit zu.
In unseren Kolloiden befindet sich somit der ppm-Wert, den Sie auch bestellen.

"Strahlenschutzverpackung" und warum diese unwirksam ist...
Vereinzelt werben Anbieter mit einer angeblich strahlensicheren Verpackung, welche bei Verbrauchern zu Verunsicherungen führt. Hierbei handelt es sich um einen aluminiumbeschichteten Karton, der keine messbare Schutzwirkung erbringen kann.
Strahlen sind allgegenwärtig. Wie wir wissen wird bei z. b. Röntgenuntersuchungen ein dicker Bleimantel oder eine Bleischürze als Strahlenschutz verwendet.
Aus Gewichts-, gesundheitlichen und Umweltschutzgründen ist es kaum vertretbar Kolloide in Blei zu verpacken, um diese zu versenden. Weiter ist der Schutz einer Alufolie  vernachlässigbar. Der eigentliche Feind von elektrisch geladenen Teilchen (so auch in Kolloiden) sind starke Magnetfelder. Magnetfelder durchdringen nahezu jedes Material und auch Alufolie mit Leichtigkeit. Wenn Sie Haftmagneten zur Befestigung von Notizen an metallischen Oberflächen besitzen, können Sie erfolgreich versuchen ein Stück Alufolie statt eines Zettels zu verwenden und sich von der nicht vorhandenen Schutzwirkung überzeugen. Aber auch hier wird oftmals übertrieben. So bilden sich an stromführenden Leitungen Magnetfelder nur dann, wenn auch Strom fließt und auch nur in 3 - 5 cm Abstand um diese Leitung. Neben einer Steckdose befindet sich kein Magnetfeld, solange dort kein Verbraucher eingesteckt ist.
In der Realität besteht also auf dem Transportweg nahezu keine Gefahr, dass ein hochwertiges Kolloid Schaden erleidet - auch nicht durch das Handy des Paketdienstfahrers, solange er Paket nicht direkt auf das Handy stellt. Die größeren Feinde lauern direkt beim Verbraucher, z. B. bei Lagerung des Kolloides in direkter Nähe eines MIkrowellengerätes (auch hier hilft Alufolie nichts). Sicherheitshalber sollte man vermeiden das Kolloid in einem Raum zu lagern, in dem eine Mikrowelle betrieben wird. Wer sich weiter informiert, wird eine Mikrowelle wahrscheinlich ganz aus seinem Haushalt verbannen. Hinweis: Induktionskochfelder erzeugen ebenfalls Magnetfelder. Das Kolloid soll man aus gleichen Gründen auch nicht im Kühlschrank lagern. Bei speziellen Fragen zur Lagerung sprechen Sie uns gerne an.

Pumpsprüher - Wir stellen richtig:
Pumpsprüher ohne Metallfedern sind weder erhältlich noch würden diese einen Vorteil gegenüber den derzeit verwendeten Mechanismen erbringen.
An verschiedenen Stellen mussten wir bereits lesen, dass Mitbewerber diesbezüglich eine ungerechtfertigte Kritik hinnehmen mussten, weil ja grundsätzlich darauf hingewiesen wird, dass der Kontakt mit Metall (z. B. Löffel) vermieden werden soll, um eine Entladung (innerhalb von Sekunden) des Kolloids zu vermeiden.
In vielen Büchern wird fälschlicherweise behauptet, dass ein kurzer Kontakt mit einem Metalllöffel unproblematisch sei. Dem ist aber nicht so, weil die Entladung praktisch sofort passiert, weil der Löffel nicht isoliert ist und zusätzlich über ein so großes Volumen verfügt, dass er einiges an Ladung aufnehmen kann. Die mangelnde Isolierung (weil man den Löffel ja in der Hand hält) führt zu einer fortlaufenden Ableitung der Ladung in den menschlichen Körper. Die Antworten auf derartige Kritiken sind oft von physikalischem Unverständnis geprägt - ebenso wie die Kritik selbst.

Der Inhaber von CleanSilver® hat deshalb im Sinne des Mitbewerbers folgenden Kommentar abgegeben:
"Es gibt einen entscheidenen Unterschied zwischen einer kleinen Feder oder Metallkugel, welche sich in einem isolierten Raum befindet und einen Metalllöffel, welchen man in der Hand hält. Über den großflächigen Metalllöffel kann sich das Kolloid innerhalb von Sekunden (auch in den Körper) entladen.
Wohin soll sich bei einer isolierten Metallkugel etwas entladen? Bei den ersten Sprühstößen wird dieser Mechanismus leicht versilbert und das war es auch.
Es gibt aus physikalischem Grundverständnis heraus überhaupt keine Möglichkeit der Entladung, weil keine Weiterleitung möglich ist.
Oder anders ausgedrückt: Es gibt keinerlei Einfluss auf die Wirksamkeit des Kolloids.
Ich bitte um Verständnis, dass ich in diese sinnfreie Diskussion einhaken musste."

Hinweis:
Da alle Anbieter - also auch CleanSilver® - mit diesen Federmechanismen arbeiten müssen, ist diese Klarstellung natürlich auch für uns wichtig.