Silizium Info

Kollidales Silizium mit einer Reinheit von 99.9999%, hergestellt mit Sterilwasser (wie alle unsere Kolloide) - CleanSilver ® - Kolloide in Perfektion

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SiInformationen zu Silizium

Nachfolgende Informationen sollen Ihnen einen Einblick darüber geben, welche Erkenntnisse bislang über Silizum und Siliziummangel gewonnen wurden.
Sie stellen keine Handlungsempfehlung dar.
 

Silizium hat entscheidenden Einfluss auf unser Aussehen.

Außerdem benötigen auch unsere Organe Silizium. Es dient nicht nur der  Schönheit, sondern ist ein wichtiger Grundpfeiler der Gesundheit.

Grundsätzliches zu Silizium

In der Natur ist Silizium meist an Sauerstoff gebunden. Die Größe der Moleküle lässt eine maximale Resorption (Aufnahme) von 5 – 8 %  von oral zugeführtem Silizium zu. In diesem Zusammenhang wird auch gerne von „organischem“  Silizium gesprochen, obwohl diese Begrifflichkeit bereits ein Widerspruch in sich selbst ist. Silizium kann nicht umgewandelt werden, sondern bleibt elementar.

Silizium ist grundsätzlich ein Halbmetall (auch Mineralstoff) welches in seiner elementaren Form von Organismen in die Zellen eingebaut wird. Ist dieser Einbau vollzogen, wird das in die Zellen eingebundene elementare Silizium vielfach als „organisches“ Silizium bezeichnet. Führt man dieses „organische“ Silizium (z. B. aus Pflanzenzellen oder Kieselerde*) der Verdauung zu, wird das elementare Silizium aus der organischen Verbindung herausgelöst und anschließend in unsere Körperzellen eingebaut, womit es dann wieder „organisch“  ist. Allerdings kann der Organismus auf diesen Weg nur etwa 5 % des Siliziums verwerten und scheidet somit 95 % wieder aus.
Dramatischer wird diese Situation, wenn es durch Erkrankungen des Verdauungstraktes zu Resorptionsstörungen kommt und die Aufnahme teilweise oder komplett unterbunden ist.

(*Hinweis: Kieselerde besteht in etwa zu 94 Prozent aus Siliziumdioxid. Der Rest besteht aus Aluminium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Phosphor)

In elektrolytisch hergestellten Kolloiden ist die Partikelgröße von elementarem Silizium 10.000-fach kleiner und kann unter Umgehung des Verdauungssystems nahezu vollständig resorbiert werden.
Eine Herauslösung aus einer organischen Struktur (z. B. aus einer pflanzlichen Zelle) - wofür Verdauungsenzyme und eine funktionierende Resorption benötigt werden – ist bei kolloidalem Silizium nicht notwendig. Die feinsten elementaren Partikel stehen dem Organismus praktisch sofort zur Verfügung. Die Reinheit ist ein entscheidender Faktor für die Bioverfügbarkeit.
Die Tatsache, dass Silizium im Erdmantel und in der Erdkruste (*) eines der häufigsten Halbmetalle ist (etwa 25,8 Gewichtsprozent), bedeutet nicht, dass die darüber liegenden Böden heute noch über ausreichend Silizium verfügen, welches von Pflanzen aufgenommen werden kann und somit auch den Menschen und Tieren in gleicher Menge zur Verfügung steht, wie dies vor 50 oder 100 Jahren vielleicht noch der Fall war.
Mikroorganismen, welche die Verwertbarkeit von Silizium für Pflanzen ermöglichen werden durch Monokulturen und den Einsatz von Pflanzen- und Insektengiften deutlich reduziert.
Aus verarbeiteten Lebensmitteln wird Silizium weitgehend entfernt.  Nur ein Beispiel ist die Entfernung der Schale bei den meisten Getreideprodukten (welche den größten Siliziumanteil trägt).
Dementsprechend größer ist die Chance auf Silizium in Vollkornprodukten.

Der tägliche Bedarf eines Menschen (70 Kg) wird auf 5 – 40 mg geschätzt.
Insgesamt sind 1,4 Gramm Silizium überwiegend in Knochen und Bindegewebe gespeichert.

*(Hinweis: Der Erdmantel beginnt in 10 – 35 Km Tiefe. Darüber befindet sich die Erdkruste und die Sedimentschichten.)
Bei organisch gebundenem Silizium sollte auf die Reinheit besonderes Augenmerk gelegt werden.
Kriterien sind insbesondere die Pestizidbelastung und Düngemittel, welche im heutigen, kommerziellen Anbau häufig Anwendung finden.

Mögliche Auslöser für Siliziummangel

  • zunehmendes Alter
  • Alkoholkonsum (übermäßig u. Alkoholismus)
  • Bestrahlung  
  • Chemotherapie
  • ungesunde Ernährung
  • Klimakterium
  • Einnahme von Medikamenten
  • Erkrankungen des Verdauungssystems

Mögliche Folgen bzw. Symptome bei Siliziummangel
 
  • Altern (vorzeitiges)
  • Arthroseneigung
  • Bindegewebsschwäche, z.B. Cellulitis
  • Entwicklungsstörungen (bei Kindern)
  • Gelenkschmerzen 
  • Verringerte Gefäßelastizität
  • Gewebealterung
  • dünne und wenige Haare, Haarausfall
  • trockene, spröde Haare
  • Hautprobleme, z.B. Akne
    ungesundes Hautbild, Juckreiz
    frühzeitige Hautalterung
  • Einrisse der Haut (spaltförmig)
  • geschwächtes Immunsystem
  • Knochenschwund
    Knochenkrankheiten (diverse)
    erniedrigte Kalzifizierung
  • vermindertes Knochenwachstum und Knochenstabilität (Osteoporose)
  • Knorpelverschleiß
  • Leber (mögliche Erkrankung oder Störung)
  • reduzierte Leistungsfähigkeit und Ausdauer
  • Lunge (mögliche Erkrankung bzw. Funktionsstörung)
  • Milz (mögliche Erkrankung bzw. Funktionsstörung)
  • brüchige Nägel
  • Schilddrüse
    Nebenschilddrüse (mögliche Funktionsstörung)
    nachteiliger Effekt auf Parathormon
  • Unregelmäßigkeit der Verdauung (z.B. Blähungen, Verstopfung)
  • Wachstumsstörungen
  • Störungen im Wasserhaushalt (Albumine)

 
Mit Siliziummangel assoziierte Krankheiten

  • Arteriosklerose
  • Diabetes mellitus
  • Kropf
  • Neurodermitis


Was kann Silizium bewirken?
 

  • Alterungsprozess (hemmt)
  • Aluminium (-Ausleitung, Verminderung der Resorption und Ablagerung)
  • Elastizität des Bindegewebes
  • Elastizität der Blutgefäße
  • desinfizierend
  • entzündungshemmend
  • Herstellung von Elastin und Kollagen
    (in Knorpel und in der Haut)
  • geruchsbindend
  • gesunde Haare, Nägel und Haut
  • Haarwachstum (Glanz und Kräftigkeit)
  • verbessert die Haarqualität
  • Erhöhung der Hautfeuchte
  • Hautstraffung
  • Immunsystem anregend
  • erhöht die Kalziumaufnahme in die Knochen
  • Aktivierung der Körperabwehr
  • Knochenwachstum (wird vermutet)
  • mehr Knorpelgrundsubstanz (mehr kollagene Fasern)
  • Knochenbildung- und Reifung (wird vermutet)
  • Knochenkalzifizierung
  • Körperaufbau (auch Bodybuilding)
  • Wasserbindevermögen (Stoffwechsel)
    etwa 300-fache Menge des Eigengewichtes
  • allgemeines Wohlbefinden
  • Wundheilung
  • Zellregeneration
  • Zellaufbau (aktiviert)
  • eines der wichtigsten Zellelemente

Rechtlicher Hinweis:

Alle Informationen sind allgemeingültig und stellen keine Handlungs- oder Anwendungsempfehlung dar.
Eine Anwendung unserer Produkte – gleich welcher Art - erfolgt eigenverantwortlich!
Im Zweifel befragen Sie bitte immer einen erfahrenen Therapeuten!

Weitere Anwendungsbereiche und mögliche positive Wirkung von Silizium
 
  • Alterungsprozess verlangsamen
  • zunehmendes Alter
  • Arthrose (Schmerzlinderung)
  • Arteriosklerose
  • Alzheimer (evtl. weitere Demenzerkrankungen)
  • evtl. Blutdrucksenkend
  • Cellulite
  • hoher Cholesterinspiegel
  • Durchfall
  • Falten
  • Gefäßleiden
  • Gelenkschmerzen
  • Geschwüre (inkl. in Krampfadern)
  • Hauterkrankungen
    Hautreizung, Jucken, Ausschläge, Abszesse, Pickel, Hühneraugen, Schwielen, Furunkel, Warzen, Ekzeme, Wundstellen (auch Dekubitus), Insektenstiche, Hautverletzungen, Brandwunden, Frostbeulen, Narben, Fettgeschwulste (Lipome), Nervenknoten, Fasergeschwulste (Fibrome),
  • Hautpflege (erhöht Wasserbindevermögen)
  • Herz- Kreislaufbeschwerden
  • Nährstoffmangel
  • Stärkung des Immunsystems
  • Knochenschwund
  • Magenschmerzen
  • Reizdarm

Silizium im Körper

Silizium ist ein wichtiger Bestandteil des Binde- und Stützgewebes. Man findet es z.B. in den Gefäßwänden, den Knorpeln und Knochen, sowie auch in Haut, Haaren und Nägeln. Silizium befindet sich in jeder Körperzelle, insbesondere den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen.
Silizium hat die Fähigkeit hohe Mengen von Wasser zu binden, und kommt somit der Haut (z. B. bei Falten) und auch der Elastizität von Knorpeln, dem Bindegewebe und den Knochen zu Gute.
Obwohl die wissenschaftliche Wirksamkeit angeblich nicht erwiesen ist, gibt es dennoch Einigkeit darüber, dass Silizium für die Konsistenz (insbes. Stabilität) von Knochen und Knorpel und anderer Gewebe von entscheidender Bedeutung sein muss.
Im menschlichen Organismus sind bei optimaler Gesundheit ca. 20 Milligramm (=20ppm) Silizium pro Liter Körperflüssigkeit vorhanden . Dabei nimmt der Wert offenbar mit zunehmendem Alter ab.
Außer im Blut werden besonders hohe Siliziumvorkommen in Lungen, Leber und Milz festgestellt, sowie im Bindegewebe
Silizium ist hauptsächlich in pflanzlichen Lebensmitteln wie z. B. Ackerschachtelhalm, Bier (ja, Sie lesen richtig), Bohnen, Brennnessel, Datteln, getrocknete Früchte, Haferflocken, Hirse, Kartoffeln, Mais, Reis, Spinat, Sultaninen, Vollkornbrot, Zwiebeln enthalten.
Die Bioverfügbarkeit von Silizium aus Nahrungsmitteln (Aufnahme über das Verdauungssystem durch Abspaltung des elementaren Siliziums) liegt bei ca. 5%. Bei Abspaltung aus Pulvern und aus Nahrungsergänzungsmitteln sinkt die Resorptionsquote teilweise auf unter 1%.
Der Körper kann Silizium nur in kleinen Mengen speichern aber nicht selbst produzieren. Silizium aus der Nahrung ist unsere wichtigste Aufnahmequelle für das Spurenelement.
Einerseits gibt es scheinbar keine offiziell anerkannte Symptomatik, welche auf einen Siliziummangel hinweist. Anderseits gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, die bei Entzug von Silizium auf die Abschaltung von wichtigen Körperfunktionen nachgewiesen haben, welche durch Zufuhr wieder aktiviert werden konnten. Hier wurde Silizium deshalb als essentiell (lebensnotwendig) eingestuft.

Wie kann der Therapeut den Siliziumstatus ermitteln?

Besteht aufgrund des Gesprächs und der körperlichen Untersuchung der Verdacht auf einen Siliciummangel, kann dieser Verdacht durch eine Blutentnahme mit Messung der Siliziummenge im Blut weitgehend bestätigt werden.

Siliziumaufnahme pro Tag, Werte und Angaben 
 
  • Geschätzter Tagesbedarf von Silizium für einen gesunden Erwachsenen  5 - 40  mg
    (unterschiedliche Quellen)
  • Die tägliche Aufnahme über die Nahrung wir auf 20 – 150mg geschätzt.
    Bei einer angenommenen Resorption von 5% (Voraussetzung gesunder Darm) würden somit tatsächlich 1 – 7,5mg verwertet


Der gesunde Körper scheidet Silizium - welches nicht benötigt wird - aus.
Silizium gilt als ungiftig. Es gibt noch keine offiziellen Referenzwerte.
Die sichere Höchstmenge für elementares Silizium, die bei lebenslanger, täglicher Zufuhr aus allen Quellen keine Nebenwirkungen hervorruft wird bei etwa 760 mg angenommen.
Erst die tägliche Aufnahme von 7.500mg pro Kilogramm Körpergewicht über einen Zeitraum von mehr als 20 Monaten führte in Tierversuchen zu Wachstumsstörungen.

Hinweis: Extrem hohe Siliziumaufnahmen in Verbindung mit magensäurehemmenden Medikamenten können zu Ablagerungen in den Nieren (Nierensteine und auch Harnsteine) führen. Besonders betroffen sind Menschen, welche beruflich bedingt  tgl. hohe Mengen an siliziumhaltigen Stäuben einatmen. (Vgl. auch Silikose, welche als Berufskrankheit gilt)

Herstellerunabhängiger Hinweis:

„Kolloidales Silizium“ 500ml mit 100ppm sollte beispielsweise insgesamt 50 Milligramm Silizium enthalten. (Herstellerunabhängig) In 20ml somit 2mg.
Bei 50ppm analog 25mg. In 20ml (2cl) also 1mg.

Alle Angaben sind ohne Gewähr, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen keinesfalls eine fachkundliche Beratung durch einen Arzt oder naturheilkundlichen Therapeuten!


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(letzte Aktualisierung Mrz 2019)

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